Ich genieße es immer sehr, wenn ich Besuch von meiner Familie bekomme. Ich freue mich meine Kinder zu sehen und wenn, so wie heute, auch mal Zeit ist, dass meine Frau alleine zu mir kommt, da zeitgleich meine Eltern vor Ort sind. Nochmal zur Erklärung, für die, die das nicht wissen. Ich habe das Glück, dass mein Vater in einem Nachbarort aufgewachsen ist und sein „Elternhaus“ von uns jetzt als Ferien- und Wochenendhaus genutzt wird. Und so kann meine Frau dann alleine kommen, was endlich normale Gespräche von Angesicht zu Angesicht (und ein wenig Kuschelei) ermöglicht. Also hatte ich jetzt zwei Tage Familie und jetzt bin ich wieder allein.
Wenn ich daran denke, dass ich eigentlich am Dienstag wieder nach Hause fahren müsste wird mir mulmig. Beim Gedanken daran, dass es trotzdem nur mehr eine Woche ist, auch.
Ich weiß, dass ich hier in den letzten 3 Wochen schon UNGLAUBLICH viel erreicht habe und ich bin auch sehr gespannt, was ich mit Carinas Unterstützung noch so hinbekommen in dieser Woche, die ich hier noch verbringen darf.
Ich bedanke mich bei Carina für ihre Kommentare (immer mal wieder im Anschluss), die ihr bitte alle lesen sollt, denn sie ist für mich hier der Mensch der mich am meisten motivieren kann.
Trotzdem packt mich die Angst, wie es zu Hause weitergehen wird. Ich sehe momentan einen Riesenberg auf mich zu kommen, den wir sicher bewältigen werden. Es geht mir hier um die Versorgung zu Hause. Die Pflege, die Therapien, die Schmerzmittelversorgung, …der Alltag!!!
Das sind Dinge, die gerade organisiert werden. Das sind Dinge, die sich einspielen müssen. Das sind Dinge, die innerhalb der nächsten Wochen zur Routine werden.
Das wird!!! Ich bin da zuversichtlich.
Zwischendurch
… und zwischendurch halt nicht.
Ein wenig mehr als eine Woche bleibt noch.
Und ich bin sehr gespannt, wie sich alles noch entwickelt
Euer MP, Rehabpatient
(Laienmediziner f. Onkologie, Radiologie, Thoraxchirurgie und Orthopädie)
Wenn ich daran denke, dass ich eigentlich am Dienstag wieder nach Hause fahren müsste wird mir mulmig. Beim Gedanken daran, dass es trotzdem nur mehr eine Woche ist, auch.
Ich weiß, dass ich hier in den letzten 3 Wochen schon UNGLAUBLICH viel erreicht habe und ich bin auch sehr gespannt, was ich mit Carinas Unterstützung noch so hinbekommen in dieser Woche, die ich hier noch verbringen darf.
Ich bedanke mich bei Carina für ihre Kommentare (immer mal wieder im Anschluss), die ihr bitte alle lesen sollt, denn sie ist für mich hier der Mensch der mich am meisten motivieren kann.
Trotzdem packt mich die Angst, wie es zu Hause weitergehen wird. Ich sehe momentan einen Riesenberg auf mich zu kommen, den wir sicher bewältigen werden. Es geht mir hier um die Versorgung zu Hause. Die Pflege, die Therapien, die Schmerzmittelversorgung, …der Alltag!!!
Das sind Dinge, die gerade organisiert werden. Das sind Dinge, die sich einspielen müssen. Das sind Dinge, die innerhalb der nächsten Wochen zur Routine werden.
Das wird!!! Ich bin da zuversichtlich.
Zwischendurch
… und zwischendurch halt nicht.
Ein wenig mehr als eine Woche bleibt noch.
Und ich bin sehr gespannt, wie sich alles noch entwickelt
Euer MP, Rehabpatient
(Laienmediziner f. Onkologie, Radiologie, Thoraxchirurgie und Orthopädie)
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1 Kommentar:
keine Panik vor dem Alltag, ich kann mir gut vorstellen, dass dies alles für dich sehr belastend sein wird; -vor allem diese Ungewissheit; ich wünsche mir nur, dass sich Babsie auch helfen lässt und nicht mit aller und letzter Kraft alles alleine machen möchte um es sich und unseren Eltern zu beweisen. Ich freue mich aber schon sehr dich wieder zu sehen und dich in die Arme schliessen zu können.
Bussi Dein Schwesterchen
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