Samstag, 14. November 2009

Neue Erfolge


Samstag Abend. Zeit für einen neuen Bericht über meine Rehab.

Ich bin jeden Tag erstaunt, wie sich die Therapieerfolge zeigen.

Ich kann mich schon alleine „querbett“ setzen – also die Beine aus dem Bett heben und mich seitwärts aufsetzen. Das war vor ein paar Tagen noch nicht mal in Sichtweite, denn da konnte ich meinen Körper noch nicht mal auf eine Seite drehen. Das ist auch ein Verdienst der tollen Physiotherapeutin Carina Schwarzhofer (Foto), die täglich mit mir trainiert und übt. Sie ist wirklich sehr motivierend, aber das habe ich schon letztes Mal erwähnt.

Weiters kommt auch täglich eine zusätzliche Masseurin, die entweder das Lymphödem in meinem Arm oder per Fußreflexzonenmassage die Füße behandelt. Diese bewirkt, dass einerseits meine Füße, Knöchel etc. bewegt und gedehnt werden, aber auch über die Zonen beispielsweise das vegetative Nervensystem angeregt wird und so auch deutliche Impulse gesetzt werden, die mir die ganzen Beine und Wirbelsäule entlang wirken – echt toll.

Natürlich ist und bleibt die Versorgung durch die Schwestern und OA Dr. Bruno Mähr super. Genauso wie das sensationelle Essen (diesmal ein Bild von "Pangasiusfilet auf Kürbisgemüse") und die Bemühungen der Diätassistentin (Foto) mir jeden Tag ein gutes Frühstück liefern zu lassen, denn ich kann ja (noch nicht) zum Frühstücksbuffet gehen (fahren).


... und das Beste an diesem Samstag war das Eintreffen meiner Familie hier!!!! Endlich wieder Frau und Kinder!!! Und meine Eltern noch dazu - ursupi !!!

Freu mich wieder auf Feedback

Euer MP, Rehabpatient
(Laienmediziner f. Onkologie, Radiologie, Thoraxchirurgie und Orthopädie)

Die Veröffentlichung der Bilder erfolgt natürlich mit ausdrücklicher Erlaubnis der gezeigten Personen.

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1 Kommentar:

Renate hat gesagt…

Hallo Michael,
bin zufällig auf deine Geschichte gestoßen und wünsche dir alles erdenklich Gute. Ich komm übrigens am 25.11. nach Bad Tatzmannsdorf in den Rosalienhof und hoffe, dass du es bis dahin vielleicht schon in den Speisesaal schaffst.
Dann können wir ein bisschen plaudern, weil ich konnte jetzt deine ganze Geschichte nicht lesen, weil sie etwas zu lang fürs Büro ist ;-))
Schönen Aufenthalt in Bad Tatzmannsdorf noch und lass dich von den netten ÄrztInnen, Schwestern (schöne Grüße auch an Herwig) und TherapeutInnen aufrichten und flott machen.
Liebe Grüße
Renate